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Brrrrr! Auch für das Auto ist der Winter ganz schön hart. Wissenswertes bei Eis und Schnee erfahren Sie hier.
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Waschen und einmal Föhnen, bitte! Bei Minustemperaturen in die Waschstraße fahren ist kein Problem, anschließend ein Trockenprogramm wählen.
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Bei Schneematsch, Salz und Eis ist das noch wichtiger als im Sommer, wenn Vogelkot und Lindenstaub dem Lack zusetzen.
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Vorwäsche: Eis und grobe Verschmutzungen vom Blech zu spülen. Ohne die Vorwäsche drohen Kratzer im Lack.
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Streusalz und Dreck haben es auf die Karosserie und Lack abgesehen. Denn Rost liebt die Mixtur aus Feuchtigkeit, Salz und Straßenschmutz.
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Die Leistungsfähigkeit von Autobatterien nimmt bei tiefen Temperaturen stark ab. Das Dilemma: Gerade im Winter wird zum Motorstart besonders viel Power gebraucht. Das schaffen nur fitte Batterien.
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Starthilfe: Um die Elektronik vor gefährlichen Spannungsspitzen zu schützen, sollten vor dem Abnehmen des Überbrückungskabels möglichst viele elektrische Geräte im Pannenfahrzeug eingeschaltet werden.
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Schieben ist nur bei Benzinern ohne Automatik möglich. Vorwärts schieben, zweiten Gang einlegen, zünden und dabei gleichzeitig Gas treten und dann die Kupplung kommen lassen. Vorsicht kann dem Kat schaden.
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Eiskalt erwischt? Schnee und Eis setzten auch dem Auto ganz schön zu. Hier die wichtigsten Antworten, wie Ihr Auto sicher durch den Winter kommt.
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